Patientennahe Filtration für maximale Hygiene und Sicherheit
Spirometriefilter
Mehr Hygiene und geringere Kosten
Bei routinemäßigen Lungenfunktionstests besteht die Gefahr der Kreuzkontamination durch infektiöse Tröpfchen im System, da sich dieses zwischen zwei Patienten nicht ausreichend desinfizieren lässt.
Um das Risiko einer Kreuzinfektion auszuschließen, kann ein Bakterien-/Virenfilter zwischen dem Mund des Patienten und dem Lungenfunktionstestgerät angebracht werden. Dieser Filter wird nur für einen Patienten genutzt und sorgt für einen hygienischen Schutz.
Die antibakteriellen Spirometriefilter von Hengst bieten eine Filtrationseffizienz von 99,999 % und verursachen keine Verfälschungen der Messergebnisse.